Ihr Anwalt im Presserecht bei diffamierender Berichterstattung der Medien
Als Anwalt im Presserecht bei diffamierender Berichterstattung der Medien stehe ich Ihnen zur Seite:
Die Berichterstattung in den Medien lässt gerade bei der Boulevardpresse die Seriosität oft vermissen. Umso mehr ein Ereignis die Gemüter erhitzt, um so eher und stärker gleitet die Berichterstattung im Tiefflug unseriös ab. Nicht selten wird mit Unwahrheiten, Halbwahrheiten und Gerüchten operiert, aus denen dann der Leser „BILD Dir Deine Meinung – Spiele“ betreibt. Dass dabei Personen oder auch Unternehmen diffamiert werden, ist oft Kalkül der Berichterstattung und Mittel zur Gewinnoptimierung von Verlagen.
Diffamierende Berichterstattung über Strafverfahren – Anwalt für Presserecht schafft Abhilfe
In besonderer Weise trifft das auf die Berichterstattung über Straftaten und ihre vermeintlichen Täter zu. Aus der Berufserfahrung steht für mich sowohl als Strafverteidiger wie als Rechtsanwalt im Medien- und Presserecht fest, dass auch Richter und Staatsanwälte nicht unbeeindruckt von diffamierender Berichterstattung und Vorverurteilungen in den Medien bleiben. Zumindest im Unterbewusstsein bleibt „was hängen“, nach dem Motto „irgendwas wird schon dran sein“. Das kann einen fairen Gerichtsprozess gefährden, der jedem Angeklagten – eigentlich – zusteht. Und wenn sich Betroffene gegen rechtswidrige Berichterstattung nicht zur Wehr setzen, bleibt noch mehr im Unterbewusstsein hängen.
Ein besonders einprägsames Beispiel diffamierender Berichterstattung der Boulevardpresse ist wohl der Kachelmann – Prozess 2010/2011, aber ein Einzelfall ist es durchaus nicht.
Auch kann es zu so auswuchernden Rufschädigungen kommen, dass sich Geschäftspartner zurückziehen und betroffene Unternehmer und ihre Familien in ihrer Existenz gefährdet werden.
Lassen Sie es so weit nicht kommen. Es gibt Möglichkeiten, die Medien mit gerichtlicher Hilfe in ihre Schranken zu weisen. Als Strafverteidiger kenne ich die Probleme aus Sicht der Betroffenen. Ich stehe Ihnen als Anwalt im Presserecht bei diffamierender Berichterstattung der Medien zur Seite. Manchmal ist auch eine präventive Medienarbeit nützlich, um Negativberichterstattung zu vermeiden. Das gilt gerade in Prozessen, wenn etwa wegen Mord verhandelt wird.